Kultur

Erleben Sie zusammen mit Daniel Christen die Höllgrotten Baar aus Sicht des Lichtgestalters. Stalaktiten in einem neuen Licht und eine Scheune auf der Höllenfahrt. Der Designer Daniel Christen lädt zu einem besonderen Multimedia-Spektakel! Er zeigt Ihnen die Höllgrotten aus der Sicht des Lichtgestalters. Anschliessend serviert das Restaurant eine feine Hausspezialität. Und als Dessert lässt Daniel Christen die Staudenscheune abheben. Anmeldung auf www.christen.ch. Kosten CHF 35.- ohne Essen. Anzahl Plätze sind beschränkt. Die Führungen sind auf Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch. Mitwirkende Künster: Daniel Christen Multimediagestalter

Eine musikalisch umrahmte Weindegustation. “Ein Traum, in dem Sie selbst Wein trinken und sich darüber freuen, bedeutet, dass Sie in der kommenden Zeit Gesundheit und Reichtum bekommen werden.” Wir laden das Publikum in eine Traumwelt unter dem weissen Mond, mit sprechenden Tieren und wirren Gutenachtgeschichten ein. So dass man nach dem fünften degustierten Wein nicht mehr sicher ist, was Realität und was Traum ist. Während unseren Genussabenden treten Wein und Musik für Sie in einen einzigartigen Dialog miteinander. Wir verbinden klassische Musik mit passendem Wein. Das Gehörte und das Degustierte bereichern sich dann gegenseitig. Durch einen spezifischen Wein stellen wir ein Musikstück in ein besonderes Licht und auch die verschiedenen Aromen des degustierten Weines nehmen Sie je nach dazu dargebotener Musik ganz unterschiedlich wahr. So bringen wir Ihnen durch ein anderes Medium unsere persönliche Interpretation eines Liedes oder eines Weins näher. Dabei soll unserem Publikum immer auch Platz für eigene Assoziationen gelassen werden, so dass ein «Wein im Ohr»-Anlass zu Ihrem ganz persönlichen Erlebnis wird. Durch die Verschmelzung verschiedener Sinne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, klassische Musik und ausgewählte Weine in einem neuem, entspannten und ungewohnten Setting zu erleben. Unser Sommelier Jason Zuber führt Sie durch den Abend, erklärt die Hintergründe zur Musik und den dazu servierten Weinen und lädt Sie ein, an unseren Ideen, Emotionen und Gedanken teilzuhaben. Freuen Sie sich auf ein Erlebnis voller Genuss und Inspiration!

Jeden Donnerstag ist Viertel vor Fritig in der Galvanik Zug! Cocktail-Bar mit Musik und American HotDogs.
Ob einfach ein Feierabend Bier genossen wird, oder aber die Chance genutzt, die lang vergessene Welt der Cocktails wieder aufleben zu lassen – Viertel vor Fritig bietet alles, was sonst nur noch selten zu finden ist und leitet mit gemütlicher Bar-Stimmung und leckeren American Hot Dogs das näher rückende Wochenende ein. Jeden Donnerstag in der Galvanik Zug!

Jeden zweiten Donnerstag Jazz Jam Session - Open Stage für Alle

Bist du zwischen 4-6 Jahre alt? Hörst Du gerne Geschichten? Dann komm zu uns in die Bibliothek. Petra Arber erzählt mit dem Kamishibai (japanische Geschichtenkiste) eine Bilderbuchgeschichte.

Erleben Sie einen Abend fernab des Alltäglichen! Das älteste, fahrende Varieté-Theater der Schweiz versprüht seinen grenzenlosen Charme und verzaubert Ihre Sinne auf eine poetische und spektakuläre Art und Weise. Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik spiegeln sich in einem Kaleidoskop der Kleinkunst. Zum Lachen, Staunen und Geniessen!

Schwank in drei Akten von Bernd Gombold unter der Regie von Silvia Züger. Im Kur- und Wellnesshotel "Faltenburg" geht es drunter und drüber. Eine neue Verwaltungsleiterin und Controllerin wird vom Aufsichtsrat eingestellt, um gewisse finanzielle Unregelmässigkeiten zu klären. Dies ist auch der Grund, weshalb sie dem Hotel-Direktor Dr. Klaus Kowalski ein Dorn im Auge ist. Neue Gäste treffen ein und bringen Aufregung und Verwirrung ins Kurzentrum. Ob Putzfrau, Fitnesstrainerin, Frisör oder Masseur... alle sind immer auf Trab.

Er entführt einen mit seinen magischen Unmöglichkeiten in die Windungen der Imagination und hinterfragt sokratisch unsere Wahrnehmung. Alles ist im Nichts. Nichts ist alles. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass der Fingerring der Zuschauerin, welcher in sein eigenes Loch geworfen wird, in einer Walnuss, die in einem Ei ihr hermetisches Dasein feiert, wieder erscheint? Alex Porter – wieder ganz der singende, zaubernde Derwisch – hat im langen Nichts der letzten Jahre neue Zaubereien und Kartentänze entwickelt. Mit seinen magischen Unmöglichkeiten entführt er einen in die Windungen der Imagination und hinterfragt sokratisch unsere Wahrnehmung. Ein Zaubertrick ist eigentlich ein Spiel gegen die Zeit. Aber Porters neue Trickkreationen finden in der Langsamkeit statt. Das Auge wird sorgfältig geführt und stolpert dabei über den eigenen Blick. Kaum Blinzeln - schon ist es passiert. Kann es sein, dass die Zeit nur eine Einbildung des Menschen ist? Porters eigenwillige Betrachtung des Universums bringt einen zum Schmunzeln. Aus seinem Zauberärmel schüttelt er Geschichten, die den Raum verbiegen, aus seinen Händen lässt er sichtbares Wunder fliessen. Doch Porter ist ein stimmakrobatischer Scharlatan, der dem Publikum mit seinen Geschichten eine schöne Welt vorgaukelt und die Menschen durch ihre eigene Fantasie hinters Licht führt. Wie schön, wenn das alles wahr wäre. Es ist wahr! Zumindest einen Abend lang.

Sie haben geschliffen und gefeilt: Nach 8 Jahren ist ihr neuestes Werk «Della Morte dell’Artista» endlich da. Dies wird in der Galvanik ordentlich gefeiert! Ein neues Album von öz ürügülü! Unglaublich, aber wahr. Vor dem Ableben der ersten Bandmitglieder haben sie es geschafft. 8 (acht!) Jahre haben sie verworfen und neu begonnen, geschliffen und gefeilt. Nun ist «Della Morte dell’Artista» endlich da. Nicht nur digital, sondern auch auf Vinyl! Die Songs oszillieren zwischen Filmmusik, Metal, Jazz, Country und arabischer Volksmusik, angerichtet mit einem kräftigen Schuss Selbstironie und Humor. Selbst vor Schlagern machen sie nicht halt. Die sechs Jungs behaupten, sie bringen das Ding auch live rüber. Hilfe erhalten sie von Projektionszauberer Martin Riesen, den polyrhythmischen Rufus D (Support Band) und DJ Electric mit seinen Koffern voller freakiger Vinylscheiben.

Willkommen zu den aufregenden wöchentlichen Jazz Nights im "Hidén Harlekin", einer Oase für Jazzliebhaber mitten in der Stadt Zug! Diese außergewöhnlichen Abende sind das Ergebnis einer einzigartigen Partnerschaft mit renommierten Jazz Musik Dozenten und Professoren der Akademie Luzern & Zürich, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die pulsierende Welt des Jazz in unserer Stadt zum Leben zu erwecken mit ihrem Jazz Netzwerk welches sich weit über die Landesgrenze hinwegstreckt. Jede Woche öffnen wir unsere Türen für einen neuen musikalischen Genuss, bei dem aufstrebende und etablierte Jazzbands aus der ganzen Welt auftreten. Was diese Nächte besonders aufregend macht, ist die Tatsache, dass die Künstler, die bei uns auftreten, zuvor noch nie in unserer Stadt zu hören waren. Wir laden regelmäßig internationale, talentierte Musiker ein, die die Bühne des "Hidén Harlekin" mit ihrem einzigartigen Stil und ihrer Virtuosität erfüllen. Mit gemütlichen Ambiente, gedimmten Licht und einer intimen Bühne, welche eigens für den Jazz konzipiert wurde, bietet unser Club die perfekte Umgebung, um sich in die Klänge des Jazz hineinfallen zu lassen. Egal, ob Sie ein eingefleischter Jazzfan sind oder einfach nur neugierig auf diese faszinierende Musikrichtung, unsere Jazz Nights werden Sie in ihren Bann ziehen. Und das Beste daran ist, dass Sie nie wissen, was Sie erwartet. Von bezaubernden Dixieland-Ensembles über mitreißenden Bebop bis hin zu hypnotisierenden Fusion-Jazz-Klängen – jede Woche präsentieren wir Ihnen eine vielfältige Auswahl an Jazzstilen, die Ihre Sinne ansprechen werden. Unsere Jazz Nights im "Hidén Harlekin" sind nicht nur ein musikalisches Erlebnis, sondern auch eine Gelegenheit, neue Freunde zu finden und Gleichgesinnte zu treffen. In unserer gemütlichen Lounge können Sie sich mit anderen Jazzliebhabern austauschen und Ihre Leidenschaft für diese einzigartige Kunstform teilen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieser aufregenden Jazzszene in Zug zu sein. Treten Sie mit uns ein in die Welt des Jazz, entdecken Sie talentierte Musiker aus der ganzen Welt und erleben Sie unvergessliche Abende im "Hidén Harlekin". Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren wöchentlichen Jazz Nights willkommen zu heißen!

Das Wasserrad wird sich von Zeit zu Zeit auch drehen. Eine Festwirtschaft wird es ebenfalls vor Ort haben. Das grösste Stahlwasserrad in Europa (8,6m, 30 Tonnen) steht in Wollerau. Nach langjähriger Renovation dreht sich das Rad wieder einwandfrei. Dafür mussten die 200 Jahre alten Löffel - Schaufeln ersetzt werden. Zum diesjährigen Mühlentag bieten wir zusätzlich eine Kunstausstellung von 9:00-18:00 Uhr an. Über 10 Kunstschaffende aus der Region zeigen ihre Objekte aus den alten Schaufeln.

Der 24. Schweizer Mühlentag steht unter dem Motto "Der Duft des Holzes". Wir veranstalten dazu einen Tag der offenen Tür und zeigen unsere Mühle und Sägerei in Betrieb. Zusätzlich können Sie Brauchtum, Kultur und Handwerk erleben, wie Schmieden, Strohflechten, Weben, Klöppeln und Riemensticken.

Schweizer Mühlentag: Freie Besichtigung von 9.30 bis 16:00 Uhr. Führungen mit Inbetriebsetzung der Anlage um 10:30 und 13:30 Uhr. Erleben Sie, wie man aus Wasserkraft elektrischen Strom erzeugen kann. Wir zeigen die Anlagebestandteile von der Wasserfassung bis zur Stromabgabe und bieten Informationen zur langen Geschichte der Wasserkraftnutzung und der Seidenindustrie in Ottenbach.

Für chliini Büechermüüs von 2 - 4 Jahren

Das Wasserrad ist in Betrieb, die grosse Säge arbeitet. Frisch gemahlenes Mehl von der Mühle kann gekauft werden. Brotbacken für Kinder

Die Sagi - Das lebendige Museum mit Charakter

Konzert der MG Stallikon am Mülitag

Erneut ist es wieder soweit und der wunderschöne Park St. Andreas öffnet am Muttertagswochenende seine Tore. Auch dieses Jahr sind verschiedene Führungen geplant und für den grossen und kleinen Hunger sowie musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Öffnungszeiten Sa 12.00 — 17.00 Uhr So 12.00 — 17.00 Uhr 

Gregorianische Gesänge über die Armut in der Klosterkirche Choralschola der Studienrichtung Kirchenmusik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Studierende von Antanina Kalechyts (Wien) Sr. Josipa Pavla Jakic, Leitung

BesucherInnen geniessen eine Jodlermesse mit anschliessendem Konzert. Zum Muttertag findet eine Jodlermesse in der Kirche St.Martin Baar statt. Anschliessend wird die Kirche mit Jodlerklängen ausgefüllt, dabei wird auch die Buuremusig Baar zeigen, was sie fleissig erprobt haben. Dazwischen wird ein kleiner Apéro offeriert.

In der reformierten Kirche Hedingen präsentiert der Panflötist Jonas Gross sein neues Konzertprogramm. Bereits im Alter von 7 Jahren tauchte Gross in die Welt der Panflöte ein und erregte früh Aufsehen. Mit 15 Jahren zählte er zu den jüngsten Gewinnern des Kleinen Prix Walos, und mit 18 Jahren trat er bereits als Solist bei renommierten Festivals und Shows wie dem Basel Tattoo oder dem World Band Festival im KKL Luzern auf.

Rockpfarrer oder Liedermacher - der preisgekrönte Songwriter Clemens Bittlinger gehört zu den erfolgreichsten Interpreten seines Genres. Die mitreissenden und Kraft spendenden Songs von Clemens Bittlinger rufen uns dazu auf, die vielen Möglichkeiten, die sich uns jeden Tag bieten, zu entdecken und die kostbaren Momente unseres Alltags zu nutzen. Wir werden dazu inspiriert, die Seligkeiten, die uns geschenkt werden, mit vollem Herzen zu geniessen.

Psychedelische Klänge, mitreissende Beats oder einfach nur gute Vibes - an dieser Party wird man auf seine Kosten kommen. Die Temperaturen steigen und die Vorfreude gross! Am 11. Mai wird in der Galvanik ein unvergesslicher Rave statt finden und der Sommer gebührend eingeläutet. Es gibt ein Lineup mit internationalen Künstlern, welches umhauen wird. Egal ob psychedelische Klänge, mitreissende Beats oder auch einfach nur gute Vibes, an dieser Party wird man definitiv auf seine Kosten kommen. Der Dancefloor wird zum Beben gebracht - auf eine grossartige Partynacht!

Internationaler Museumstag im Museum Burg Zug 11.00 und 15.00 Uhr: Interaktive Führung Sie wählen - wir erzählen. Bei der interaktiven Führung durch die Dauerausstellung entscheiden Sie, wohin die Reise durch die Zuger Geschichte gehen soll. Geeignet für Erwachsene und Familien mit Kindern ab ca. 10 Jahren. 14.00 Uhr: Kuratorenführung durch die Sonderausstellung "Alles in Ordnung? Geschichten aus der Sammlung" 10.00 bis 17.00: Kinderprogramm Das Bastelatelier im Burghof (bzw. im Dachgeschoss bei schlechtem Wetter) ist durchgehend geöffnet. Es können Schatztruhen verziert, Lederbeutel hergestellt, Kronen gebastelt oder einfach nach Lust und Laune gemalt werden. Wer eine Verschnaufpause braucht, kann sich an der Popcorn- und Sirupbar bedienen. Für die ganz kleinen Gäste ist auch das Spielzimmer in der Burg ganztags geöffnet.

Eine Matinee über Literatur mit Esther Girsberger, Stephan Klapproth und Reto Kohler. Leipzig, Frankfurt, Basel – die Buchmessen sind das Eldorado für literarische Neuerscheinungen. Doch es gibt auch die alten Perlen. Bücher, die kaum aus dem Regal gezogen werden. Aber sie haben genauso viel zu erzählen wie die neusten Publikationen. An ihnen klebt nicht nur Staub, sondern es haften Erinnerungen und Gedanken. Sie wurden zu Lieblingsbücher, weil die vergangene Liebe nochmals aufkeimt, weil die Heldin darin ein persönliches Vorbild war oder weil der eigene Vater darin gespiegelt wurde. Esther Girsberger, Stephan Klapproth und Reto Kohler, alles Publizisten, Moderatoren und Autoren diskutieren über ihr persönliches «Lieblingsbuch» und erklären, warum ein Lieblingsbuch ein Lieblingsbuch ist.

Am Sonntag, 12. Mai, 11.00 Uhr lädt der Musikverein Hütten Mütter, ihre Familien und alle Musikinteressierten herzlich zu seinem Frühschoppenkonzert auf dem Schulhausplatz in Hütten (bei schlechter Witterung im Feuerwehr-Depot Hütten) ein. Gemeinsam mit der Musikkommission hat die Dirigentin des Vereins, Marzena Paciocha, ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das für jeden Musikgeschmack etwas bietet. Für das leibliche Wohl sorgt der Feuerwehrverein Hütten. Beide Vereine freuen sich auf Ihren Besuch!

Der Kurator führt durch die Sonderausstellung «Alles in Ordnung? Geschichten aus der Sammlung» und teilt sein Wissen zum Thema Sammeln mit dem Publikum. Besuchende erleben die Führung durch die Sonderausstellung «Alles in Ordnung? Geschichten aus der Sammlung» aus einer anderen Perspektive. Während dem Rundgang gewinnen sie einen vielseitigen Einblick in die Sonderausstellung aus dem Blickwinkel des Kurators. Zur Ausstellung: Was machen wir mit all den Dingen, die uns umgeben? Was machen sie mit uns? In vielen von uns steckt der Drang, Dinge zu sammeln, zu sortieren und zu zeigen. Sie helfen uns beim Erinnern, ordnen unser Wissen, lösen Emotionen aus. Kurz: Mit diesen Dingen machen wir uns die Welt zu eigen. Rund 50 000 solcher Dinge schlummern in der Sammlung des Museums Burg Zug. Sie bieten uns einen Zugang zur Vergangenheit und speichern vielfältiges Wissen. Aber welche Erinnerungen, welches Wissen soll das Museum bewahren? Wie haben die Gegenstände den Weg in die Sammlung gefunden? Und: Wie geht das Museum mit diesen Objekten um, wie und warum werden sie gepflegt und für kommende Generationen aufbewahrt? Die Ausstellung «Alles in Ordnung? Geschichten aus der Sammlung» geht diesen Fragen nach und sucht nach Antworten, indem sie einen Querschnitt durch die sonst meist verborgenen Schätze zeigt. Die Objekte treffen dabei in ungewohnten Ensembles aufeinander. So entstehen neue Zusammenhänge, Sichtweisen und Erzählungen. Einige Gegenstände geben ihre Geschichte gleich selbst preis. Mit jeder von ihr wachsen Wissen und Bedeutungen und es öffnen sich immer wieder neue Türen und Einblicke in die Vergangenheit. Die Vielfalt an Erzählungen trägt zum Verständnis der Gegenwart bei.

Gutshöfe prägten vor 2000 Jahren die Landschaft. Die qualitätvollen Bauten boten Wohnkomfort nach römischer Art. Am Erlebnisnachmittag lernt das Publikum Rohstoffe und Techniken spielerisch kennen. Römischer Wohnluxus und die dafür notwendigen Werkstoffe stehen im Zentrum des Familienprogramms. Besucherinnen und Besucher jeden Alters können mit verschiedenen Materialien werken. So kann man einen Ziegel im Miniaturformat modellieren oder ein Miniaturbeil giessen. Beides eignet sich hervorragend als Schmuckanhänger oder Amulett. Unter Anleitung einer erfahrenen Archäotechnikerin können alle ab Schulalter eine römische Öllampe nach originalgetreuer Vorlage abformen. Bei diesem Angebot sind die Plätze begrenzt, bei grossem Andrang kann es zu Wartezeiten kommen. Verschiedene Mitmachstationen in der Sonderausstellung «High Tech Römer» drehen sich ebenfalls um Bauen und Wohnkomfort: Ein Ziegeldach decken, Mauern und Bögen errichten oder eine ganze Stadt planen. Der Nachmittag steht im Rahmen des Internationalen Museumstags, der dieses Jahr während des gesamten Monats Mai begangen wird.

Luxemburger Organist Jos Majerus spielt am Muttertag in der Klosterkirche Frauenthal/Hagendorn Werke von Vivaldi und Haydn sowie aus seiner Heimat u.a. "Ave Maris Stella" von Albert Leblanc. Am Sonntag, dem 12. Mai, wird um 16.00 Uhr im Kloster Frauenthal/Hagendorn der Luxemburger Organist Jos Majerus im Rahmen der diesjährigen 42. Internationalen Zuger Orgeltage mit einem Muttertagskonzert zu Gast sein. Der Gewinner mehrerer Orgelwettbewerbe spielt neben Musik von Vivaldi, Haydn und J.E. Eberlin unbekannte Werke von Komponisten aus seiner Heimat, so von Jos Kinzé und Dom Paul Benoit OSB, von dem ein Stück über das Luxemburger Muttergottes-Lied «Selig das Volk» und ein Carillon «Sylve Bénite» erklingen, ferner von Albert Leblanc ein «Ave, maris stella». Jos Majerus wirkte mehrere Jahre in der Schweiz als Organist während seiner Ausbildung an der Musikhochschule Luzern und an der Musikakademie von Basel, wo er auch das beste Orgeldiplom der Musikhochschule 2018 erwarb. Kurz darauf wurde er Hauptorganist der Basilika von Echternach sowie Lehrer für Orgel an der dortigen regionalen Musikschule. Sein umfassendes Orgelmusik-Repertoire reicht vom 17. bis zum 21. Jahrhundert.

Geniessen Sie ein festliches Orgelkonzert mit dem internationalen amerikanischen Konzertorganisten Nathan Schneider. Der junge Organist ist bekannt für seine Virtuosität, seine musikalische Sensibilität und seinen modernen Zugang zur Orgel. Nathan Schneider spielt am Sonntag, 12. Mai um 17:00 Uhr in der Kirche St. Verena, Werke von Bach, Beethoven, Mendelssohn, Duruflé und Schumann. Geniessen Sie mit Ihren Angehörigen in der Kirche St. Verena ein feierliches Konzert zu Ehren aller Mütter. 

Orgelkonzert Katharina und Therese Auf der Maur, anschliessend Apéro

Erleben Sie einen Abend fernab des Alltäglichen! Das älteste, fahrende Varieté-Theater der Schweiz versprüht seinen grenzenlosen Charme und verzaubert Ihre Sinne auf eine poetische und spektakuläre Art und Weise. Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik spiegeln sich in einem Kaleidoskop der Kleinkunst. Zum Lachen, Staunen und Geniessen! 

Ein Monolog von Urs Widmer. Muttertag-Soirée mit Urs Bihler. Urs Widmers Roman «Der Geliebte der Mutter» handelt von der unglücklichen Liebe Claras zum weltberühmten Dirigenten Edwin – mit liebevoller, zart ironischer Distanz. Erzählt wird die Geschichte nach Claras Tod aus der Sicht ihres Sohnes. Sein Blick auf die bewegte Biografie der Mutter ist zugleich auch ein Zeitzeugnis des 20. Jahrhunderts: Herkunft, Macht und nicht zuletzt die Musik der Klassischen Moderne spielen neben Clara die Hauptrollen dieser Erzählung. Urs Widmer schrieb seinen erfolgreichen Roman eigens für Urs Bihler zu einem Theatermonolog um. Dieser wurde 2001 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Nach über 20 Jahren spielt Urs Bihler diesen Stoff nun noch einmal – und wie! «... Bihler vollbringt das Kunststück, jeder Person, insbesondere natürlich der Mutter, aber auch deren Geliebten, Liebe entgegenzubringen ...So überzeugend kann Urs Widmers Text nur auf der Bühne werden, und vielleicht nur in der Interpretation Urs Bihlers.» BAZ

Kulturmama’s English Storytime. A free, fun-filled Englishstory corner with Marisa Koenig Beatty. For your littlest literature lovers. - For preschoolers (ages 3-5) and their caregivers, open to all 

Ereignis- und facettenreicher Lottoabend mit Theatermacher Thomas Inglin und Dominik Widmer, gespickt mit interessanten historischen Fakten und philosophischen Gedanken. Das Museum Burg Zug ist im Besitz von rund 50.000 Objekten. Es platzt aus allen Nähten. Darum lädt die Burg Zug im Burgbachkeller zu einem besonderen Lotto-Abend ein mit der Chance, echte antike Schätze aus der Sammlung zu gewinnen. Doch Vorsicht! Dies ist kein gewöhnlicher Lotto-Abend. Die beiden Theatermacher Thomas Inglin und Dominik Widmer nehmen die Teilnehmenden mit auf eine Reise durch die Zeit, wo Fakten auf Geschichte und Ideen auf philosophische Gedanken treffen. Und wo sich letztendlich die Frage aufdrängt: Was soll künftig noch gesammelt werden? Teil einer der verrücktesten Lotto-Abende werden, die Zug je gesehen hat und die Chance packen, ein Stück Geschichte nach Hause zu nehmen.

Sprache beginnt bei der Geburt und gehört zu den wichtigsten Entwicklungsschritten im frühen Kindesalter. Lassen Sie Ihr Kind Sprache hautnah erleben. Tauchen Sie in der Bibliothek zusammen mit Ihrem Kind in Geschichtenwelten ein. Mit Marlies Mertl, Leseanimatorin SIKJM - Für Eltern mit Kindern zwischen 0 und 4 Jahren

Mit Fabienne Loosli (Kunsthistorikerin und Ausstellungsmanagerin)

Gertrud Leutenegger liest aus "Späte Gäste", ihrem jüngsten Werk, in dem eine Frau auf traumhaft-surreale Weise ihren toten Geliebten betrauert: "Jahre vergehen und die Zeit heilt nichts."

Günter Grass, Barocklyrik und -musik. Programm und Konzept: Daniel Fueter. Thomas Sarbacher liest, Monika Baer und Yvonne Ritter spielen dazu deutsche Barockmusik auf Violine und Cembalo. «Gestern wird sein, was morgen gewesen ist. Unsere Geschichten von heute müssen sich nicht jetzt zugetragen haben. Diese fing vor dreihundert Jahren an.» So beginnt die Erzählung von Günter Grass. Es treffen sich während des Dreissigjährigen Krieges 1647 deutsche Dichter in Telgte, so wie sich deutsche Schriftsteller – unter anderen Grass – in der Gruppe 47 nach dem Zweiten Weltkrieg trafen. Thomas Sarbacher liest auch aus von Grass ausgewählten Barockgedichten.

Möchten Sie etwas Spannendes zu unserem Dorf erfahren und gemeinsam in einer Gruppe durch unser schönes Dorf spazieren, dann kommen Sie mit und erfahren einige lustige und spannende Geschichten.

Für Kinder von 9 Monaten bis 2 Jahre und ihre Eltern und/oder Grosseltern

Uraufführung des Kilchberg Schullieds auf dem Pausenplatz des Schulhauses Brunnenmoos. Das Werk wird als grosses Schülerkonzert aufgeführt.

Familien, die zu Hause Englisch sprechen und zusammen Geschichten hören möchten, sind herzlich willkommen bei «Tell me a story». Wir lesen zusammen, singen, basteln und spielen auf Englisch. Das fördert die Englischkenntnisse und regt zum Lesen und Bücher anschauen an. Für Kinder von 2 bis 5 Jahren.

Einmal im Monat findet in der Bibliothek die Gschichtä Ziit statt. Was gibt es Schöneres, als einer Geschichte zu lauschen. Das Vorlesen fördert die Kreativität und die sprachliche Entwicklung.

Das Bild «Ming und Wang» ist inspiriert von einem japanischen Märchen. Ming und Wang verzichten auf ihren gehobenen Status und folgen ihrem Herzen auf dem Weg der Liebe. Zu sehen ist das Bild «Ming und Wang» in der Ausstellung Paradiesische Bilder und Musik von Evi Juon und Ruth Juon.

Die Spielgruppenleiterinnen vom Wöschli erzählen für die Kleinen

Es wird eine kurze Geschichte rund um Vorurteile gelesen und frei und spontan mit Perkussions- und Musikinstrumenten improvisiert. Ein intensives Erlebnis mit allen Sinnen für alle! Wer will, kann lesen, seine Gedanken teilen, singen und Musik machen – oder einfach zuhören und geniessen. Ohne Vorbereitung. Textlektüre auf Deutsch, Teilnahme in allen Sprachen möglich. Der Posaunist George Marti spielt als Solist sowie in verschiedenen Formationen und lässt sich dabei immer wieder neu inspirieren. Er hat Masterabschlüsse an der Zürcher Hochschule der Künste sowie am renommierten Berklee College in Boston und Valencia absolviert. Schon als Kind hat er Märchen musikalisch umgesetzt und in der Natur oder daheim frei improvisiert. Mit sieben Jahren hat er an der Musikschule Zug mit dem Posaunenunterricht bei Roland Dahinden begonnen. Leitung: George Marti Textmoderation: Joya Boschet Die Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Kopfschubladen und Vorurteile» statt.

Anmeldung erforderlich bis um 17.00 Uhr am Vortag der Führung. Öffentliche Führung durch das Sammlungszentrum.

Mittwochs: Tauchen Sie ein in die Welt des Jazz und lassen Sie sich von den talentierten Jazz-Pianisten verzaubern, die für Sie live auf der Bühne spielen. Doch das ist noch nicht alles – denn unsere Mittwochabende werden durch die einzigartige Singer's Night zu einem unvergesslichen Erlebnis. Freuen Sie sich auf die außergewöhnlichen Jazz-Vokalistinnen Kristine Berardi, Cynzia Catania und Joyce Bastos, die mit ihren fesselnden Stimmen und ihrer charismatischen Bühnenpräsenz für Gänsehautmomente sorgen werden. Von zeitlosen Jazzstandards bis hin zur Magie von Bossa Nova – die Vielfalt der musikalischen Ausdrucksformen wird Sie in eine Welt voller Emotionen entführen. Die Singer's Night im Hidén Harlekin wird zu einem Ort, an dem sich die Künste des Jazz und des Gesangs auf einzigartige Weise vereinen. Erleben Sie die Harmonie zwischen dem virtuosen Klavierspiel und den fesselnden Gesangsdarbietungen, während Sie in einer intimen Atmosphäre den Rhythmus der Musik spüren. Seien Sie unser Gast und lassen Sie sich von der faszinierenden Fusion aus Jazz und Gesang mitreißen. Die wöchentlichen Live-Jazz-Piano-Nächte mit der Singer's Night garantieren Ihnen ein unvergessliches Erlebnis voller klanglicher Höhepunkte. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen jeden Mittwoch eine musikalische Reise zu erleben, die Ihre Sinne verzaubern wird.

Was ist Künstliche Intelligenz und wie kann sie uns im Alltag helfen? Von ChatGPT bis Midjourney – die Expertin Jasna Zwimpfer vermittelt praktische Tipps und zeigt Ihnen, wie Sie ChatGPT im Alltag einsetzen können. Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein.

Im Lauf der Jahrhunderte sind uns so einige Missgeschicke passiert, die wir am liebsten für immer vergessen würden. Blöderweise gibt es Historiker… Benedikt Meyer, Geschichtensammler und Archivjunkie, begibt sich auf eine Tour d’Horizon durch die absurden Seiten der Schweizer Geschichte. Er berichtet von findigen Schmugglern über die Helden unserer Jugend bis zu Napoleons imaginärem Ross: ein Potpourri vergessener Anekdoten zwischen Augenzwinkern und geschichtlichem Ernst. Die Fundstücke zeigen anschaulich: Unsere Vorfahren waren genauso verschroben, genial, dumm und liebenswürdig wie wir selbst.