Kultur

Macht ist ein grosses Wort. Mit ihr einher geht viel Positives, aber genauso Negatives. Doch per se ist Macht zuerst einmal neutral, weder gut noch böse. Grundsätzlich dienen Machtdynamiken dazu, Begebenheiten zu verändern und Ziele zu erreichen. Im besten Falle stärken Personen mit Macht ihre Mitmenschen, die Gesellschaft oder Systeme. Doch Macht ist bei Missbrauch auch die Ursache von Ohnmacht, Wut und Verzweiflung. Warum wollen wir Macht und wie setzen wir sie ein? Wie kann sich jeder Einzelne von uns dazu ermächtigen und dadurch der Ohnmacht entkommen? Was sind denn Kriterien von Macht? Lässt sich an festen Machtstrukturen rütteln? Diesen und weiteren Fragen geht die Ausstellung nach und regt dadurch an, gesellschaftliche und persönliche Machtstrukturen zu erkennen, zu beobachten und zu reflektieren.

Friedrich Kiesler war eine der faszinierendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts: in Czernowitz geboren (früher Österreich-Ungarn, heute Ukraine) und in Wien ausgebildet, ist bis heute für Kulturschaffende verschiedenster Disziplinen eine Inspiration. Ein facettenreicher Jahrhundertkünstler, der für viele noch zu entdecken ist. Bevor er 1947 selbst bildnerisch aktiv wurde, war er vor allem als Architekt und Theaterreformer bekannt. Für seine Künstlerfreunde inszenierte er eigenwillige Ausstellungen, die zur installativen Kunstform wurden. Kiesler schlug dabei die Brücke von der Wiener Moderne und De Stijl über den Surrealismus bis zur amerikanischen Avantgarde der 1960er-Jahre. Sein Freundeskreis liest sich wie das Who’s who der Kunstwelt: von Egon Schiele über Hans Arp und Marcel Duchamp bis Robert Rauschenberg und Andy Warhol. Wohl kein anderer Künstler hat so lang in derart unterschiedlichen Welten und so breit gewirkt wie er. Die Ausstellung «Us, You, Me» im Kunsthaus Zug geht dem bislang wenig beleuchteten Aspekt der bildenden Kunst von Kiesler nach. Seine innovativen Malereien und Skulpturen interagieren mit der räumlichen und sozialen Umgebung – nichts existiert für sich allein. Für den Ausnahmekünstler Kiesler waren das Leben und die Kunst immer in Bewegung und veränderbar.   Das Kunsthaus Zug erarbeitete die Ausstellung über mehrere Jahre hinweg in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Friedrich und Lillian Kiesler-Privatstiftung in Wien und dem Estate of Frederick Kiesler in New York, mit Leihgaben aus Deutschland, Österreich und den USA. Die Ausstellung mit vielen kaum oder noch gar nicht gezeigten Werken ist exklusiv in Zug zu sehen. Begleitend dazu gibt es ein Veranstaltungsprogramm, und es erscheint eine wissenschaftliche Publikation.

In der KURIOZ GALLERY im Kurioz in Zug stellen ab 8. April 2024 in der AUSSTELLUNG Q2-24, Luca Harlacher & Victor Zoller aktuelle Arbeiten. Zur Vernissage am 13. April 2024 von 15-16.30 Uhr mit Apéro sind beide Künstler anwesend. Vernissage: 13. April 2024 – 15 - 16.30 Uhr Ausstellung: 8.4. bis 6.7.2024. Öffnungszeiten bitte unter kurioz-gallery.ch nachscheuen.

Die Galerie KUNST 7 am oberen Zürichsee lädt in die Ausstellung des slowenischen Künstlers Vasja Grabner ein und präsentiert seine neuesten Kunstwerke. Vasja Grabner hat sich in der internationalen Kunstszene als Newcomer in den letzten Jahren mit seiner bemerkenswerten Malerei im Hyperrealismus bewiesen. Er gehört zu den ModPortrait Finalisten 2020 und 2022, einem der herausragendsten Wettbewerbe der zeitgenössischen Kunst im MEAM, European Museum of Modern Art in Barcelona, für figurative Porträts. Der Künstler begeistert mit seiner meisterhaft-detaillierten, hyperrealistischen Malerei. Tiefgründige Lebensaspekte werden vom Künstler in ausdrucksstarker Bildsprache thematisiert. Der Künstler lebt in Slowenien, seine Kunst wird in der Schweiz exklusiv von der Galerie KUNST 7 vertreten.

Geöffnet: Do. und Fr. 16 – 19 Uhr, Sa. 11 – 16 Uhr. Kunstapéro: So. 26. Mai 2024, 16 bis 18 Uhr. Fantasie bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen – also ihre Begabung sich vorzustellen, wie Dinge sein könnten oder wie sie hätten sein können. Die Resultate dieser schöpferischen Kraft – die einzelnen Vorstellungsbilder – zeigen die sieben Künstlerinnen in der Vielfalt ihrer ausgestellten Werke. Hellen Rojas Orellana (Hellart) fühlt sich seit ihrer Jugend von der Kunst, der Natur und den Geheimnissen des Universums angezogen. Vor ein paar Jahren hat sie es geschafft, einen eigenen Stil zu erreichen. Sie versucht Gefühle und Emotionen zu vermitteln, die das Kunstwerk mit den Betrachterinnen verbinden. Shanna Kuratli-Fröhlich ist Biologin und begeisterte Künstlerin. Ihre Reisen dienen als Inspiration für ihre Malerei. Bewegende Augenblicke, faszinierende Ideen und schöne Momente bringt sie mit Ölfarben auf Leinwand. Die Bilder von Yvette Mbenga sind selten geplant. Stattdessen entwickelt sich ihre Kunst auf einer Reise durch ihre Gefühle, geleitet von Intuition und gekennzeichnet durch den Einsatz gemischter Medien wie Collagen, Tinten, Acryl und Schichttechniken. Juyeong Gächter Juyon malt Landschaften, Stillleben und Portraits so wie sie diese wahrnimmt. Objekte, welche sich in ihren Bildern wiederfinden, werden aus der Realität gezogen und in einer träumerischen Welt arrangiert. Ursula Sulser zaubert mit ihrer zeitgenössischen Malerei eine Fantasiewelt in Acryl und Öl» um möglichst vielen Menschen mit ihren farbenfrohen und fröhlichen Gemälden Freude und Erfüllung schenken. Die gelernte Bildhauerin Julia Kaiser verfügt über Leidenschaften und Talente, die sich sehen lassen. Sie ist eine sehr konsequente Künstlerin, die mit Malereien und auch Skulpturen begeistert. Alena Selva fängt in ihren Aquarellen die majestätische Schönheit der Berge und Gletscher ein und zeigt ihre Anmut und ihre Verletzlichkeit in einer sich schnell verändernden Welt. Ihre Kunst ist eine Hommage an die Schönheit der Natur.

Wir präsentieren Ihnen mit dieser Ausstellung eine international angesehene und hochbegabte Künstlerin namens RACHEL LUMSDEN, deren Werke wir erstmals zeigen. Seit über 20 Jahren arbeitet die in Newcastle upon Tyne geborene Künstlerin in der Schweiz. Seit 12 Jahren unterrichtet sie als Dozentin für Malerei an der Kunsthochschule in Luzern. In ihrem Atelier in Arbon wachsen ihre mit Ölfarbe gemalten Bilder auf festen Bildträgern. Ebenso arbeitet sie an wichtigen Kunst-am-Bau-Projekten. Mit virtuosem Handling der Farbe und intensiven Bildräumen schafft sie hauptsächlich figurative Malerei im Grossformat, die mehr als nur überrascht. RACHEL LUMSDEN stellt visuelle Erzählungen her, die einem unerwartet nahe kommen, aber dennoch unfassbar sind.  LUMSDENS Gemälde sind von einer Vielzahl visueller Quellen inspiriert wie z.B. Fotos, Traumbilder, Erinnerungen, Referenzen zur Kunstgeschichte und Werbematerialien. Ihre Themen verbinden oft übersehene Werkzeuge des Alltags mit fantastischen Elementen, autobiografischen Fragmenten und dem kollektiven Unbewussten. Ihr Œuvre ist unbestreitbar figurativ, aber es ist zu offen und mehrdeutig, um als Erzählung beschrieben zu werden. Ihre atmosphärischen Welten sprühen voller Energie. In vielen ihrer Werke schafft RACHEL LUMSDEN (CH / GB) immer wieder den unbehaglichen Eindruck, dass die Dinge nicht unbedingt das sind, was man glaubt, indem sie Türen hinzufügt, hinter denen eine andere Welt lauern könnte. Ihr einzigartiger Stil und ihre kreative Vision haben uns in ihren Bann gezogen, und wir freuen uns sehr, ihre Kunst mit Ihnen zu teilen.  In ihrem Buch «Ritt auf der Wildsau» (erschienen bei Scheidegger & Spiess) schreibt sie über ihren Weg dorthin, wo sie heute ist, und dass dieser oft nicht einfach war. Sie weist auf ihre seltsamen Begegnungen mit Galeristen hin, wie die Malerei als zeitgenössisches Medium unterschätzt wurde und wie eng die Männerverbände der Branche noch immer sind.  Ein ausschlaggebender Grund für uns, Ihnen die gemalte Welt von RACHEL LUMSDEN zu präsentieren und näherzubringen. Ist man einmal in ihre Bildwelt eingetaucht, so bleibt diese dem Betrachter ewig im Gedächtnis. 

Die Jahresausstellung 2024 zeigt als Werkschau das aktuelle regionale Kunstschaffen im Kanton Schwyz diesmal mit Werken von zweiundzwanzig Mitgliedern unseres Vereins Kunst Schwyz. Martin Linsi, Raphael Rezzonico, Thomas Hausenbaur, Zeno Schneider, Erika Probst, Ursula Conz-Odermatt, Heidemarie Schellwanich Fries, Anne Guttormsen Fraser, Marie-Eve Hofmann-Marsy, Marianne Klein, Franziska Ripphausen, Stefan Raissle, Monique Heinzer, Kurt Zeltner, Leo Camenzind, Heidi Müller, Toni Ochsner, Peter Gehring, Sonja Abt, Lorenzo Anselmi, Oliver Kempf, Rahel Kistler Vernissage: Sa, 11. Mai 17 Uhr Ansprache Vorstand Verein Kunst Schwyz Performance Urs Diethelm bietet Einblicke in die Kunst des Metall-Treibens Matinée: So, 26. Mai 11 Uhr Kunst und (ihre) Kritik: Zeno Schneider im Gespräch mit Samuel Herzog, Bernhard Annen und Andreas Weber Performance im Anschluss: Eine Daseinsakrobatik von und mit Nelly Bütikofer. Öffnungszeiten Di bis Fr 14–19 Uhr, Sa und So 10–16 Uhr

Ausstellung zu Leben und Werk des Theaterwissenschaftlers und Theaterpraktikers Oskar Eberle, der ab 1938 bis zu seinem Tod 1956 mit seiner Familie in Thalwil lebte.

Erleben Sie einen Abend fernab des Alltäglichen! Das älteste, fahrende Varieté-Theater der Schweiz versprüht seinen grenzenlosen Charme und verzaubert Ihre Sinne auf eine poetische und spektakuläre Art und Weise. Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik spiegeln sich in einem Kaleidoskop der Kleinkunst. Zum Lachen, Staunen und Geniessen!

Malerei: Barbara Antoinette Haegis Werke bewegen sich immer weiter weg vom Geplanten hin zum Spontanen und aus dem Moment Entstehenden, verbunden mit ihrem momentanen inneren Erleben und ihrer Lebendigkeit. Ihre Werke entwickeln sich in einem experimentierenden Prozess, bis hin zum gefühlten und ganzheitlich erlebten «Fertig!». Skulpturen: Werner Nydeggers figürliche Skulpturen aus Sandstein, Marmor und Holz sind ausdrucksstark und die charakteristischen Eigenschaften des Materials werden in der Bearbeitung herausgearbeitet und betont. - Öffnungszeiten: Freitag 17 - 20 Uhr (ausser Vernissage), Samstag 10 - 13 Uhr, Sonntag 14 - 17 Uhr

Loops & Layers

Join us for a delightful adventure with rhythmic games, super stories and children's songs! For children aged 1 to 3 years. Discover the world around us with the help of rhythmic games, super stories and children's songs! Join us for a delightful adventure in a playful, cozy and safe learning environment, where together with our children, we will learn how to awaken the love for language and boost early literacy skills. A new and stimulating program awaits each time! Parents, grandparents, aunts and uncles - everyone with children aged 1 to 3 years is cordially invited. In collaboration with Academicus.

40 Jahre Aemtler Bühne mit besonderer Produktion

Erleben Sie einen Abend fernab des Alltäglichen! Das älteste, fahrende Varieté-Theater der Schweiz versprüht seinen grenzenlosen Charme und verzaubert Ihre Sinne auf eine poetische und spektakuläre Art und Weise. Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik spiegeln sich in einem Kaleidoskop der Kleinkunst. Zum Lachen, Staunen und Geniessen! 

Reime und Fingerverse für Kleinkinder von 0 Jahren bis Kindergarteneintritt. Tauchen Sie gemeinsam mit ihrem Kind in diese Welt der Verse, Liedli und Fingerspiele ein. Lassen Sie Ihr Kind Sprache hautnah erleben und geniessen Sie die gemeinsame Zeit!

Mit Dr. Matthias Haldemann (Direktor Kunsthaus Zug)

Dr. Stefan Rother zeigt einen fazinierenden Einblick in die farbenprächtige Welt des tropischen Regenwalds, der trotz seiner Wichtigkeit für das Weltklima stärker bedroht ist, als je zuvor. Der tropische Regenwald ist ein einzigartiger Lebensraum voll geheimnisvoller Geschichten und spezialisierter Bewohner. Er ist ein Schmelztiegel der Artenvielfalt und ist bedeutend für unser Klima. Trotzdem ist er stärker bedroht als je zuvor. Was bedeutet das für uns, was macht ihn so besonders, und was kann jeder von uns im täglichen Leben für die tropischen Regenwälder tun? Diesen Fragen stellt sich der Biologe und Regenwald-Experte Dr. Stefan Rother. Er nimmt uns mit auf eine spannende Reise in die faszinierende Welt dieses einzigartigen Lebensraums. Eine eindrückliche Multimedia-Show voll farbenprächtiger Fotos & Videos, unglaublicher Geschichten und geheimnisvoller Geräusche aus den Wäldern von Borneo bis Costa Rica. Der Referent: Dr. Stefan Rother, wh. Cham/Kt.ZG, geb. Frankfurt a. M., Studium in Zoologie & Ökologie, CEO des Schweizer Startups Faunity GmbH mit Schwerpunkten Naturfotografie, Umweltbildung und Naturschutz. Mitgründer des gemeinnützigen Vereins zum Schutz tropischer Lebensräume Tropica Verde e.V.. Er ist seit 35 Jahren im Management von Waldschutz-, Artenschutz- und Wiederaufforstungsprojekten in Costa Rica tätig und etabliert dort auch Umweltbildungsprogramme an costa-ricanischen Schulen. Seine Vorträge zum Thema Regenwald finden in der Schweiz, Deutschland und Costa Rica statt. Weitere Infos unter www.faunity.ch & www.tropica-verde.de . Dr. Stefan Rother beantwortet nach dem Vortrag gerne Fragen aus dem Publikum.

Reime und Fingerspiele sind für Babys und Kleinkinder das Tor zur Sprache. Am Buchstart-Anlass, können Eltern, Grosseltern, Gottis/Göttis gemeinsam mit dem Sprössling (bis 3 Jahre) in diese Welt der Verse und Kniereiter eintauchen. Dies lässt das Kind Sprache hautnah erleben, was ihm einen spannenden Einstieg in die Welt der Bilderbücher ermöglicht .. - Es ist keine Anmeldung erforderlich. Sie müssen auch nicht Mitglied der Bibliothek sein - einfach vorbeikommen. 

Zusammen mit dem «Farbenmonster» im gleichnamigen Buch von Anna Llenas können Kinder im Vorschulater mit Ursina Hollenweger (Leseanimatorin SIKJM) in die farbige Welt der Gefühle eintauchen. Mit allen Sinnen und auf spielerische Weise helfen die Kinder das Kuddelmuddel aus Freude, Traurigkeit, Wut, Angst und Gelassenheit zu entwirren. ​Für Eltern und Kinder von 2 bis 4 Jahren in Begleitung. Die Vorleseaktion dauert ca. 30 Minuten.

Reime und Fingerspiele sind für Babys und Kleinkinder das Tor zur Sprache. An diesem Buchstart-Anlass in kleinerer Gruppe, können Eltern, Grosseltern, Gottis/Göttis gemeinsam mit dem Sprössling (bis 3 Jahre) in diese Welt der Verse und Kniereiter eintauchen. Dies lässt das Kind Sprache hautnah erleben, was ihm einen spannenden Einstieg in die Welt der Bilderbücher ermöglicht .. - Eine Anmeldung ist in diesem Fall erforderlich, da die max. Gruppengrösse bei 10 Kindern liegt, um ein intimeres Erlebnis zu gewährleisten: bibliothek@adliswil.ch oder 044 711 77 88

Den Sommer über fleissig lesen und tolle Preise gewinnen! Lesen und Vorlesen machen Spass und lohnen sich diesen Sommer besonders. Die Bibliotheken der Zuger Gemeinden laden alle Kinder und Jugendlichen zum ersten «Zuger Lesesommer» ein. Der offizielle Startschuss erfolgt am Schweizer Vorlesetag, dem 22. Mai 2024. An diesem Tag erhalten alle Schulkinder von ihren Klassenlehrpersonen einen «Lesepass». Ab dem 22. Mai können Lesepässe auch in der Bibliothek Zug abgeholt werden: Eltern können die Lesepässe zum Vorlesen für ihre Vorschulkinder nutzen und interessierte Oberstufenschülerinnen und -schüler sind ebenfalls zu der Aktion eingeladen. Die ausgefüllten Lesepässe können bis zum 24. August 2024 in der Bibliothek Zug abgegeben werden und nehmen dadurch an der Verlosung teil. Am 4. September 2024 findet in der Bibliothek Zug die Abschlussveranstaltung des Lesesommers statt. Die Preise werden danach direkt nach Hause gesandt. In Zusammenarbeit mit den Gemeinde- und Schulbibliotheken des Kantons Zug.

Ein Mitmach-Spielfest auf dem Bücherspielplatz für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und ihre Erwachsenen, eingerichtet und betrieben von LeseanimatorInnen. Im Reisebüro die Welt erkunden, per Gedicht um den Globus gondeln, im Geschichtenzelt auf Mitmach-Abenteuer treffen, klick-klack, die Bastelkoffer öffnen oder mit Entdeckerspielen Wege finden: Eine Glücksreise durch Bücherwelten, ein Spiel-Fest für Kinder und ihre Erwachsenen im Ideenhaus Bibliothek mit freiem Kommen und Gehen. Herzlich willkommen alle kleinen und grossen Reiselustigen! Für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und ihre Erwachsenen. Abenteuer-Begleitung: Das Team der Bibliothek Zug zusammen mit den Leseanimatorinnen SIKJM Sandra Franzen, Susi Fux, Sandra Hirt, Sabine Giannoulas, Giuseppina Santoro Das Event ist die Auftaktveranstaltung für den Zuger Lesesommer und findet am Schweizer Vorlesetag statt.

Der Eintritt ist frei. Wir danken für Ihren freiwilligen Beitrag, um einen Teil der Kosten zu decken. Denn Vorlesen macht Spass! Es wird eine Geschichte zum Thema Feuerwehr erzählt, gemeinsam gebastelt und ein echtes Feuerwehrauto besichtigt! Wir starten um 14 Uhr. Es gibt einen Durchgang von jeweils ungefähr 20 Minuten, dann wird gewechselt. - Kinder ab 4 Jahren in Begleitung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung bis am 21. Mai 2024 unter bibliothek.thalwil@gbrt.ch oder telefonisch 044 720 99 29.
 

Die Autorin liest aus ihrem Kinderbuch "Ich mache das!" vor. Papa ist krank! Wer passt nun auf Leon auf? Alle sind beschäftigt, nur Leon hat Zeit. Da muss er wohl selber auf sich aufpassen und auf Papa gleich mit. Natürlich macht er das. Und so wird heute doch noch ein lustiger und spannender Papa-Leon-Tag. (Für Kinder ab 3 Jahren.) Melanie Gerber wuchs in der Schweiz auf, lebte in Frankreich und Deutschland und ist nun wieder in ihrer alten Heimat, wo sie für Kinder und Erwachsene schreibt. Sie studierte in Paris Literatur, war Französischlehrerin und schrieb für Zeitungen, arbeitet heute im Verlagswesen und macht meistens das, was sie am liebsten tut: Geschichten für junge Bücherwürmer erfinden.

Im Rahmen des Schweizer Vorlesetages wird Rico Gagliardi eine musikalische und interaktive Lesung in unserer Bibliothek halten. Alter: Ab Kindergartenalter bis 3. Klasse.

Geschichte, Zirkusvorstellung und Workshop für Kinder der 1. bis 3. Klasse. Anmeldung in der Bibliothek, Platzzahl beschränkt. In der Bibliothek wird dir eine Zirkusgeschichte vorgelesen. Anschliessend gibt es in der Turnhalle eine Vorstellung des Zirkus Grissini und danach kannst du selber Kunststücke üben.

In der neuen Kinderecke werden um 14:30 Uhr, 15:30 Uhr und um 16:30 Uhr Bilderbuchgeschichten vorgelesen. Eine Bilderbuchgeschichte dauert ca. 15 Minuten. Für Kinder von 3 bis 6 Jahren und alle, die gerne Geschichten hören.

Geschichten mit Musik. Die Stadtbibliothek nimmt auch dieses Jahr wieder am Schweizer Vorlesetag teil. 2024 steht das generationenverbindende Vorlesen im Fokus - Die Freude am Vorlesen und Geschichtenerzählen lässt sich wunderbar über die Generationen hinweg teilen. Wir freuen uns auf vier Geschichten, umrahmt von Klaviermusik für Klein und Gross. Unser Programm: 15.10 Uhr: Klaviermusik mit Elena Sytnyk 15.15 Uhr und 15.30 Uhr: Geschichten vorlesen 15.45 Uhr: Klaviermusik mit Elena Sytnyk 15.50 Uhr und 16.05 Uhr: Geschichten vorlesen 16.20 Uhr: Klaviermusik mit Elena Sytnyk. - Es ist keine Anmeldung nötig. Für Klein und Gross ab ca. 4 Jahren

Lesung aus dem Buch "Der Waldausflug" von Roger Bolliger Förster und Kinderbuchautor im Sarganserland / Spielgruppe Waldfuchs, Hirzel. Für wen: Kinder von KiGa bis zur 4. Klasse / Erwachsene willkommen. Es besteht die Möglichkeit, vor Ort Arbeitsmittel aus dem Wald anzuschauen und anzufassen. Zudem besucht uns Edi Eichelhäher. Buchverkauf und Signierstunde im Anschluss. - Anmeldung per Mail: bibliothek@horgen.ch, an der Theke oder telefonisch unter 044 725 35 68.

Am Mittwoch, 22.5.2024, findet schweizweit der Vorlesetag statt. Im Fokus steht das generationenverbindende Vorlesen. Wie auch in den vergangenen Jahren veranstalten wir wieder einen Vorlese-Event. Im Zentrum wird die positive Begegnung zwischen den Generationen stehen. 

ZUG anders entdecken. Erlebe auf einer unterhaltsamen Gwunder-Tour durch die Stadt Zug Wundersames und Genussvolles gewürzt mit Schmunzelgeschichten. Franziska Stadlin und Georges Raemy nehmen Dich mit auf eine kurzweilige Tour, die von Kulinarischem und Erstaunlichem lebt. Wir besuchen diverse lokale Unternehmer zu ganz verschiedenen Themen und lassen uns überraschen. Am Schlusspunkt in der Altstadt werden wir einen gut gefüllten Bauch und eine nicht zu trockene Kehle haben. Ideal auch für Familien- und Clubanlässe oder Büroevents.

Eine Einladung zum musikalischen Perspektivenwechsel, konzipiert für vier Menschen und mindestens doppelt so viele Schatten und Maschinen, in dem sich Mahler neu spiegeln lässt. «Merkwürdig! Wenn ich diese Musik höre, dann höre ich ganz bestimmte Antworten auf alle meine Fragen. Was ist das für eine Welt, welche solch seltsame Klänge und Gestalten als Widerbild auswirft...» notiert Gustav Mahler 1903 in einem Brief an seine Frau Alma. Diesen seltsamen Klängen und Gestalten widmen sich Thom Luz und Ensemble in ihrer neuen Musiktheater-Kreation und richten mit klingenden Heizungsradiatoren, abhanden gekommenen Klavieren, erschöpften Androiden und unsichtbaren Streichinstrumenten einen musikalischen Mahler-Saal voller mehrstimmiger Abwesenheiten ein. Denn: «Die Zeit hat kein Ziel mehr – es sind nicht mehr menschliche Stimmen, sondern einsame Planeten und Sonnen, die um mich kreisen.» Eine Einladung zum musikalischen Perspektivenwechsel, konzipiert für vier Menschen und mindestens doppelt so viele Schatten und Maschinen, in dem sich Mahler ebenso neu spiegeln lässt wie der Zusammenhang zwischen Weltüberdruss und Veränderungsoptimismus. Der Abend gliedert sich in drei Teile: Die Welt vor den Menschen Die Menschen Die Welt nach den Menschen. Und wie im richtigen Leben gilt: Keine Pause. So öffnet sich ein Assoziationsraum, über das Leben der Erde und ihrer Bewohner:innen, die sich zunehmend von ihr entfremdet haben. Mit: Mara Miribung, Daniele Pintaudi, Samuel Streiff, Mathias Weibel Konzept, Inszenierung, Raum: Thom Luz Musikalische Leitung: Mathias Weibel Kostüme: Tina Bleuler Lichtdesign/Technische Leitung: Jens Seiler Sounddesign/Tontechnik: Martin Hofstetter Dramaturgische Beratung: Stephan Müller Kommunikation/Diffusion: Ramun Bernetta Produktionsleitung/Diffusion: Gabi Bernetta Produktion: Thom Luz und Bernetta Theaterproduktionen Koproduktion: Gare du Nord Basel

Alfonsina Storni: Auf alles gefasst sein. Von 2009 bis 2019 war Hildegard Keller Literaturkritikerin im Fernsehen. Seit 2017 konzentriert sie sich auf künstlerische Projekte. Von Haus aus ist sie Germanistin und Hispanistin und lebt heute wieder ganz in Zürich. Hildegard Keller hat die fünfbändige Werkausgabe von Alfonsina Storni übersetzt und herausgegeben. Alfonsina Storni, 1892 geboren in Sala Capriasca bei Locarno und mit vier Jahren nach Argentinien emigriert, war eine Grossstädterin, feministische Aktivistin, Humanistin, Dichterin, Journalistin und Theatermacherin. Alfonsina Storni ist eine kraftvolle Stimme der lateinamerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts und die berühmteste Schweizer Schriftstellerin, die nicht in einer Landessprache schrieb: Lassen Sie sich überraschen!

40 Jahre Aemtler Bühne mit besonderer Produktion

Röbi Koller, bekannt als Moderator der TV-Sendung «Happy Day» und aus dem Radio, berichtet über seine ganz persönliche Geschichte. Anhand seiner Autobiographie «Umwege» beschreibt er seinen beruflichen Werdegang, erzählt von seinen orientalischen Wurzeln und von seinen Höhenflügen, Abstechern und Sackgassen. Wie immer ehrlich und mit Selbstironie.

English Storytime. Listening to a story read aloud helps to develop your child's vocabulary, literacy and reading skills.

Geführte Rundgänge zu den Highlights der Ausstellung. Bei den interaktiven ca. halbstündigen Kurzführungen präsentiert die Kulturvermittlerin besondere Spotlights aus der Ausstellung. Dazu gibt es ein Getränk sowie einen kleinen Snack. Die Kurzführungen finden anlässlich des internationalen Museummonats statt. Geeignet ist die Teilnahme für jedes Alter. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Eine Dimension mehr in unserem Leben - Marcel Duchamps Kunstauffassung. Vortrag über Marcel Duchamp und Friedrich Kiesler, mit Prof. Dr. Michael Lüthy (Professor für Kunstgeschichte der Moderne, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart).

Erleben Sie einen Abend fernab des Alltäglichen! Das älteste, fahrende Varieté-Theater der Schweiz versprüht seinen grenzenlosen Charme und verzaubert Ihre Sinne auf eine poetische und spektakuläre Art und Weise. Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik spiegeln sich in einem Kaleidoskop der Kleinkunst. Zum Lachen, Staunen und Geniessen! 

Dreizehn Jugendliche finden sich nach einer Katastrophe auf hoher See in einem Rettungsboot wieder, auf dem sie nun um ihr Leben kämpfen. Nach anfänglichen Beteuerungen, dass sie eine Gemeinschaft bilden und zusammenhalten werden, wendet sich das Blatt: Jeder auf dem Boot soll zwei Gründe nennen, weshalb er oder sie unersetzlich ist und einen Anspruch auf Nahrung und Wasser hat - und wer nicht. Die selbsternannten Anführer teilen nach ihrem Ermessen die Gruppe in zwei Lager - die, die überleben werden, und die, die verloren sind… „Es ist ein kraftvolles Gleichnis vom Überleben und der menschlichen Natur... Es handelt von der dunklen Seite des Überlebenskampfes: Wahn, Paranoia und dem verzweifelten Drang nach Kontrolle“, beschreibt der Autor Finn Kennedy die Essenz des Stückes.

Beim Improtheater entstehen spontane Geschichten im Moment. Die Zuger Improtheatergruppe «ab und zufällig» bringt garantiert das neuste Programm auf die Bühne. Und das Publikum darf mitbestimmen, was läuft. Vier Impro-Regisseurinnen und -Regisseure führen zusammen mit dem Publikum durch vier verschiedene Geschichten. Das Publikum entscheidet, welche Geschichte bis zum Ende gespielt wird – und welche abgeschaltet wird.

Vorlesen, zuhören, spazieren. Innehalten. Ein literarischer Spaziergang mit der Literaturvermittlerin Monica Salvan. Die Teilnehmenden können auch eigene Texte vorlesen oder einfach zuhören. Eine kurze Strecke für die Füsse, eine echte Reise für die Fantasie. Der Spaziergang führt in Richtung reformierte Kirche mit zwei Stationen entlang der Sihl und einer im Sihlpark. Treffpunkt: Bahnhofplatz Adliswil, beim Brunnen neben der Post. Bei schlechtem Wetter treffen wir uns im Raum 2 OG 7, im Haus Brugg. Der Anlass findet im Rahmen des Projekts Quartiermobil@Bahnhofplatz statt.

與您的孩子一起來探索繪本的世界。經由歌唱、遊戲、手作的體驗，加深他們跟故事的連結。Willkommen zu unserer Märchen Stunde. Wir singen, spielen dazu und tauchen tief in die Geschichte ein.

Dreizehn Jugendliche finden sich nach einer Katastrophe auf hoher See in einem Rettungsboot wieder, auf dem sie nun um ihr Leben kämpfen. Nach anfänglichen Beteuerungen, dass sie eine Gemeinschaft bilden und zusammenhalten werden, wendet sich das Blatt: Jeder auf dem Boot soll zwei Gründe nennen, weshalb er oder sie unersetzlich ist und einen Anspruch auf Nahrung und Wasser hat - und wer nicht. Die selbsternannten Anführer teilen nach ihrem Ermessen die Gruppe in zwei Lager - die, die überleben werden, und die, die verloren sind… „Es ist ein kraftvolles Gleichnis vom Überleben und der menschlichen Natur... Es handelt von der dunklen Seite des Überlebenskampfes: Wahn, Paranoia und dem verzweifelten Drang nach Kontrolle“, beschreibt der Autor Finn Kennedy die Essenz des Stückes.

Eröffnungsveranstaltung Lese- und Vorlesefestival Thalwil liest vor

Der Berliner Bestsellerautor und Kabarettist erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er mit lakonischem Humor unseren Alltag, unsere Gegenwart ins Komische dreht. Es ist sehr viel drin in diesem Programm, wie immer verpackt in vielen kleinen, harmlos beginnenden Geschichten aus unerwarteten Perspektiven. Wohin sich diese Geschichten jeweils entwickeln, ist immer überraschend und vor allem ein grandioser Spass. Am besten schauen Sie es sich selbst an. Bislang hat sich das eigentlich immer für alle Beteiligten sehr gelohnt. «Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit auszutricksen ... Gleichermassen geistreich wie schräg erlebt man in Horst Evers einen wahren Meister des literarischen Kabaretts.» Laudatio Deutscher Kleinkunstpreis

Als Teil der Gen X steht Claudio Zuccolini zwischen Baum und Borke. Jung ist er nicht mehr, es zwickt zu sehr im Kreuz. Für den Altersbonus ist er noch zu vital. Vieles hat er immer noch nicht gelernt. Vieles will er nicht mehr machen. So besinnt sich der Bündner auf seine Stärke und regt sich auf! Über was er sich aufregt? Über grosse Kleinigkeiten. Über Tisch-Sets oder Tätowierungen. Über den Geschirrspüler oder Kochbücher. Oder ganz einfach über sich selbst. Zucco stellt sich wie immer viele Fragen und erklärt, warum er gerne lästert. Zielscheibe seiner Aufreger sind wie immer Kurt und Erika, denn über sie gibt es viel Neues zu erzählen. Das Publikum kann sich dabei zurücklehnen und über seine alltäglichen Beobachtungen wie immer herzhaft lachen. 2020 erhielt er dafür nicht nur den Swiss Comedy Preis in der Kategorie «Solo», sondern auch den begehrten Publikumspreis und gehört damit zu den erfolgreichsten Schweizer Comedians. Mit «Der Aufreger» zeigt Zuccolini sein mittlerweile 7. Comedyprogramm.

40 Jahre Aemtler Bühne mit besonderer Produktion