Die Ausstellung «Eintauchen!» bietet eine Plattform für Kunstschaffende aus dem Kanton Zug und der Zentralschweiz. Sie eröffnet einen Raum für Reflexion, Interaktion und Diskussion von zeitgenössischer Kunst und trägt dadurch zur Stärkung der regionalen Kunstszene bei. Die Ausstellung vereint Werke, die ein breites Spektrum an Medien umfassen, darunter Malerei, Fotografie, Video und Installation. Keinem festen Thema folgend, verbindet sie dennoch ein gemeinsames Motiv: die Einladung zum Eintauchen. https://www.kunsthauszug.ch Kunsthaus Zug Dorfstrasse 27 6300 Zug Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-18.00, Samstag/Sonntag 10.00-17.00 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Kunsthaus Zug Dorfstrasse 27 6300 Zug Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-18.00, Samstag/Sonntag 10.00-17.00
Daniel Züsli & Ursula Waldburger https://www.lakesidegallery.ch Lakeside Gallery Artherstrasse 3 6300 Zug Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Lea Achermann (LU) lädt uns in ihrer neuesten Ausstellung ein, einen sinnlichen Kosmos zu entdecken. In ihrer Malerei würdigt sie übersehene Kreaturen wie Regenwürmer, Kartoffeln oder Baumrinden.ORACLE DU VER DE TERRE Lea Achermann Pflanzen, Tiere, Landschaften – seit jeher sind sie beliebte Sujets der Kunst: naturgetreue, beinahe wissenschaftliche Darstellungen einerseits, Sinnbilder menschlicher Seelenzustände andererseits. Ein anderer Blick Lea Achermann geht einen anderen Weg: Mit grossem Respekt nähert sie sich in ihrer Malerei dem Wesen des Dargestellten. Ihre Bilder machen sichtbar, was die Wissenschaft allmählich bestätigt: Auch Pflanzen und Tiere empfinden – sie kommunizieren auf uns oft unverständliche Weise. Denken wir nur an Baumwurzeln, die sich vor Bränden warnen, oder Rhizome, die Nährstoffe orten und teilen. In der aktuellen Ausstellung richtet die Künstlerin ihr liebevolles Auge auf Wesen, die im Alltag oft übersehen werden. In der Serie Oracle du ver de terre schlängeln sich vielschichtig gemalte Regenwürmer über die Bildfläche. Mit feinem Pinsel fängt Lea Achermann die farbige Schönheit ihrer Haut ein. Die Individualität der Knolle In einer weiteren Serie porträtiert sie unterschiedliche Kartoffelsorten – unscheinbare Knollen, die in ihren Bildern leuchten und Individualität zeigen. Dominiert wird der Galerieraum von grossformatigen Ausschnitten knorriger Baumrinden. Diese wirken archaisch, schützend, fast wie Wesen aus einer anderen Zeit. Zwischen Sachlichkeit und Sinnlichkeit Lea Achermanns Aquarell- und Tuschearbeiten wirken auf den ersten Blick sachlich, doch sie sind von tiefer Sinnlichkeit durchdrungen. Die Künstlerin vermenschlicht die Natur nicht – sie begegnet ihr mit Respekt. Ihre Haltung ist einem pantheistischen Naturverständnis nahe: Der Mensch ist Teil eines Ganzen, nicht getrennt davon. Jedes Lebewesen – ob Wurm, Baum oder Knolle – besitzt eine eigene Würde, eine eigene Stimme. Die Malerei von Lea Achermann erinnert uns an das, was wir längst wissen und oft vergessen: Die Natur ist nicht Kulisse, sondern Mitwelt. Und jeder Blick auf ihre Bilder ist eine Einladung zur Ehrfurcht. https://www.billingbild.ch Billing Bild Galerie Haldenstrasse 1, H2/UG 6340 Baar 041 761 50 28 Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag 14.00-18.00 Uhr, Samstag 10.00-16.00 Uhr Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Billing Bild Galerie Haldenstrasse 1, H2/UG 6340 Baar 041 761 50 28 Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag 14.00-18.00 Uhr, Samstag 10.00-16.00 Uhr
https://kunsthalle8000.ch/ Kunsthalle 8000 Zugerstrasse 180 8820 Wädenswil Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Die Künstlerinnen und Künstler der Oktoberausstellung Ju Yeon Gächter, Joel Brandenberger, Roland Reinert, Lara Jabban, Lu Kuznetsova und Oliver Schweizer zeigen uns auf, wie unterschiedlich Realismus, Surealismus und Abstraktion ist. In ihren kraftvollen Werken kommen die Unterschiede recht deutlich zur Geltung. Lara Jabban ist eine leidenschaftliche Künstlerin. Ihre Werke, vorwiegend in Acryl geschaffen, sind eine Ode an die Kraft lebendiger Farben und deren emotionale Tiefe. Jedes Bild entspringt einem inneren Fluss – eine intuitive Komposition aus Licht, Liebe und Lebensfreude. Joel Brandenberger konzentriert sich seit der Beendigung seiner Ingenieurtätigkeit seit 12 Jahren auf die Kunst/Malerei. Seine Bilder sind meist ein Mix aus Realität und Fantasie bis hin zum Surrealen. Mit Farben, Kontrasten und Kompositionen die unterschiedlichsten Stimmungen im Betrachter der Bilder zu erzeugen, ist das eigentliche Ziel seiner Malerei. Die Bilder sind vorwiegend in Öl gemalt. Zu finden in dieser Ausstellung sind auch Landschaften, Stillleben und Porträts – nicht in realistischer Abbildung, sondern so, wie sie in der Vorstellung von Juyeon Gächter erscheinen. Die Motive entstammen der Wirklichkeit, doch in ihren Bildern verwandeln sie sich in traumhafte, teils surreale Szenerien. Mit feinem Gespür für Farbe, Form und Detail verleiht sie ihren Eindrücken eine eigene, poetische Sprache. Lu Kuznetsova ist eine Künstlerin, die uns in eine surreale Welt entführt, in der Tiere zu Spiegeln unserer Seelen werden. In Lus Werken sind Tiere Symbole, die unsere tiefsten Ängste und Sehnsüchte widerspiegeln. Augen, oft an unerwarteten Orten platziert, dienen als Fenster zur Seele und offenbaren eine uralte Weisheit, die zur Kontemplation einlädt. Der Künstler Oliver Schweizer absolvierte eine Ausbildung zum Fotofachmann. Nach diversen Studienaufenthalten im In- und Ausland besuchte er Weiterbildungen und Kurse unter anderem an der freien Kunstakademie in Gerlingen, Deutschland. Seit 15 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Zeichnen und Malen. Die Werke von Roland Reinert sind durch ihre surrealistische Darstellung geprägt. Sie wollen den Betrachter in seinen seelischen Tiefen berühren und mit neuen Fragen konfrontieren. Als vielseitiger Künstler gestaltet er diese Inhalte auch in kleinen Skulpturen und Lichtobjekten. https://www.kunstzuerichsued.com Galerie kunstzürichsüd Zürichstrasse 1 8134 Adliswil Öffnungszeiten: Donnerstag/Freitag 16-19 Uhr, Samstag 11-16 Uhr Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Galerie kunstzürichsüd Zürichstrasse 1 8134 Adliswil Öffnungszeiten: Donnerstag/Freitag 16-19 Uhr, Samstag 11-16 Uhr
Schlotter – Von Geisterhänden und weiteren furchterregenden Erscheinungen. Barbara Cahn und Samuel Wegmann bespielen die Räume und das Treppenhaus des Museums. Die verlängerte Sonderausstellung "Metamuseum - Hinter den Kulissen des Museums" und die "Intervention # 4 - Kunst aus der Sammlung" bietet Einblicke in die Welt des Museums: Sammeln - Forschen - Vermitteln - Bewahren. https://www.museumthalwil.ch Museum Thalwil Alte Landstrasse 100 8800 Thalwil Öffnungszeiten siehe Homepage Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Internationale Referentinnen und Referenten sprechen über «Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898): ein europäischer Dichter». Meierhüsli Dorfstrasse 82 8802 Kilchberg Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Eduard Vischer, die Zentralfigur, ist ein liebenswerter Herr mit guten Manieren, der gerne seinen Whisky trinkt und sich für die Friedfertigkeit entschieden hat. Unterwegs ist er immer zusammen mit seinem unsichtbar-sichtbaren Freund Harvey. Die zunächst alles geduldig ertragende Familie von Eduard gerät schliesslich über die ständige Gegenwart des Hasen Harvey, den sie schon selbst zu sehen glaubt, in Verzweiflung. Sie beschliesst, Eduard in ein Sanatorium einzuweisen und ohne ihn und seinen Freund wieder ein "normales" Leben zu beginnen. Die stets anhaltende Liebenswürdigkeit von Eduard Vischer entwaffnet aber alle, selbst den berühmten Chefpsychiater, der schliesslich selbst den grossen Hasen sieht. Kurz vor der Verabreichung der alles verändernden Medikamente trifft die Familie eine Entscheidung... https://www.seniorentheater-etzelbuehne.ch Veranstalter: Seniorentheater Etzelbühne 8820 Wädenswil Seesicht-Theater Holzmoosrütistrasse 48 8820 Wädenswil Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Willkommen im „Hotel Alpenblick Hinterwald“ – oder sollte man sagen „Alpenbrüche“? Dieses altehrwürdige, aber ziemlich renovierungsbedürftige Berghotel ist der Schauplatz einer chaotischen und urkomischen Komödie, in der nichts so läuft, wie es sollte. Ein Rezeptionist mit zweifelhafter Qualifikation, ein Direktor, der mehr mit adligen Gästen als mit kaputten Heizungen jongliert, und ein chaotisches Personal, das Salami zur Problemlösung einsetzt, sorgen für Trubel ohne Ende. Schon zu Beginn zeigt Igor, der eigenwillige Rezeptionist, Hauswart oder «Mädchen für Alles» mit einer Vorliebe für Bier und gebrochenem Deutsch, seine ganz speziellen Methoden der Zimmerreservierung – Missverständnisse bleiben dabei nicht aus. Doch das ist erst der Anfang: Mit der Ankunft von Ruth und Willi, einem Ehepaar, das trotz dunkler Hotelhalle und gruseliger Stimmung tapfer eincheckt, nimmt das Chaos seinen Lauf. Willi gibt sich gelassen, während Ruth ständig das Gefühl hat, beobachtet zu werden. Könnte es etwas mit den Leichenwagen vor dem Hotel zu tun haben? Als wäre das nicht genug, gesellt sich eine adlige Gästin hinzu, die ein Luxuszimmer erwartet – in einem Hotel, in dem selbst die Heizungen streiken und Lampen scheinbar ein Eigenleben führen. Die Ereignisse überschlagen sich, als Willi’s Zimmer doppelt belegt wird, Ruth den Hoteldirektor verdächtigt, übergriffig zu werden, und Igor auf mysteriöse Weise immer neue Herausforderungen zu bewältigen hat. Zwischen doppelgebuchten Zimmern, streikenden Heizungen und einer eigenwilligen Hotelpolitik entfaltet sich ein humorvolles Chaos, in dem niemand so recht weiss, wer wo hingehört oder was als Nächstes passiert. Unter all dem Chaos liegt ein dunkles Geheimnis: Warum sterben in diesem Hotel ständig Gäste? Und wird das „Fest zu Ehren von Sankt Pipinus“ wirklich für heitere Stimmung sorgen, oder verbirgt es noch mehr Geheimnisse? Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk aus Situationskomik, schlagfertigen Dialogen und unerwarteten Wendungen – und seien Sie gewarnt: In diesem Hotel ist nichts, wie es scheint! Eine Nacht im „Hotel Alpenblick Hinterwald“ – wo selbst die Wände Augen haben könnten – verspricht, unvergesslich zu werden. Trainieren Sie Ihre Lachmuskeln– Sie werden es brauchen! https://www.theater-avon.ch Veranstalter: Theater AVON 8134 Adliswil Kulturschachtle Schulhausstrasse 5 8134 Adliswil Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Join us for a delightful adventure with rhythmic games, super stories and children's songs! For children aged 1 to 3 years. Discover the world around us with the help of rhythmic games, super stories and children's songs! Join us for a delightful adventure in a playful, cozy and safe learning environment, where together with our children, we will learn how to awaken the love for language and boost early literacy skills. A new and stimulating program awaits each time! Parents, grandparents, aunts and uncles - everyone with children aged 1 to 3 years is cordially invited. In collaboration with Academicus. https://www.bibliothekzug.ch Bibliothek Zug St. Oswaldsgasse 21 6300 Zug 041 728 23 13 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Erinnerungen an verstorbene Langnauer Persönlichkeiten aufleben lassen. Wir stellen Ihnen bekannte Langnauer-Personen vor mit Daten und Anekdoten. Lassen Sie sich überraschen. Veranstalter: Geschichtsverein 8135 Langnau am Albis Schwerzi-Schüür In der Schwerzi 5 8135 Langnau am Albis Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Sie sind in Unterägeri aufgewachsen oder auch später zugezogen, haben sich aber nie mit geschichtlichen Fragen über unser Dorf befasst? … wer, wo, was, wann, warum, wie sah es früher aus? Unser Dorfführer Geni Häusler, ein Unterägerer Urgestein, hat sich solche Fragen schon in der Kindheit gestellt. Er verfügt daher über ein grosses Hintergrundwissen. Anhand aktueller und historischer Fotos zeigt er Orte von heute im Vergleich zu früher. Viele ehemalige Teilnehmer sind begeistert von seinen Geschichten sowie von der Art und Weise, wie Geni Häusler diese darbietet. Treffpunkt: Eingang AEGERIHALLE Dauer: ca. 90 Minuten Anmeldung: an kanzlei@bg-unteraegeri.ch oder Tel. 041 750 19 59 (Teilnehmerzahl beschränkt). Treffpunkt: Eingang AEGERIHALLE Dauer: ca. 90 Minuten https://www.aegerihalle.ch Ägerihalle Alte Landstrasse 113 6314 Unterägeri Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Präsentation der neu erschienenen Dichterbiographie «Conrad Ferdinand Meyer – Schatten eines Jahrhunderts». Mit Philipp Theisohn, Autor, Manfred Papst, Moderation, und Andrea Wiesli, Klavier. Anschliessend Apéro und Büchertisch. - Anmeldung erforderlich https://www.kilchberg.ch/themen/sport-kultur-freizeit/c-f-meyer-haus/ortsmuseum C.F. Meyer-Haus Alte Landstrasse 170 8802 Kilchberg Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Digitaler Assistent gegen analoge Liebe. Wer macht das Rennen? Was bleibt vom Menschen, wenn Maschinen seine Träume besser kennen als er selbst? Sind wir Schöpfer – oder bald schon Marionetten? Eine digitale Stimme. Ein menschliches Verlangen. Zwischen Bits und Begehren, Daten und Zweifeln: Ein Assistenzsystem weiss, was wir träumen, bevor wir es selbst ahnen. Es verführt. Es begleitet. Es übernimmt. Und irgendwo dazwischen: die Liebe. Echt oder simuliert? Die Theaterkompanie legt den Finger auf die Nahtstelle von Technologie und Existenz. Ein intensives Drama über Macht und Manipulation, Schöpferfantasien und die Angst, sich selbst aus der Hand zu geben. „CONNECTED“ ist kein Zukunftsmärchen. Es ist Gegenwart in Verdichtung. https://www.burgbachkeller.ch Theater im Burgbachkeller St. Oswalds-Gasse 3 6300 Zug 041 711 96 30 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Frühstücken und Geschichten erleben: Das ist die bewährte turbine Formel, mit der kulinarische Köstlichkeiten mit kulturellen Leckerbissen verbunden werden.Zeitlicher Ablauf: https://www.turbinetheater.ch Turbine Theater Spinnereistrasse 19 8135 Langnau am Albis 044 713 12 21 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Wer war der Mensch hinter der berühmten Rebsorte Riesling × Sylvaner? Wie geschah einer der berühmtesten Fehler der Weingeschichte? Und weshalb wollte die Abstinenzbewegung Hermann Müller-Thurgau für sich gewinnen? Die Kuratorin öffnet auf dieser Führung Türen, die sonst verschlossen bleiben und erzählt Fundstücke aus dem Leben des Pioniers, die in keinem Buch stehen – persönlich, überraschend und manchmal etwas kurios. https://www.weinbaumuseum.ch Weinbaumuseum Austrasse 41 8804 Au 044 781 35 65 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Eröffnung der durch die Humanitas Stiftung gestalteten Schinzenhof-Vitrine mit anschliessendem Umtrunk und Schmetterlingsbasteln im Sust Museum Horgen. Veranstaltung im Rahmen der Sonderausstellung «Ja, Nein, Vielleicht. Liebesgeschichten aus Horgen» in Zusammenarbeit mit der Humanitas Stiftung. Schinzenhof Alte Landstrasse 24 8810 Horgen Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Eduard Vischer, die Zentralfigur, ist ein liebenswerter Herr mit guten Manieren, der gerne seinen Whisky trinkt und sich für die Friedfertigkeit entschieden hat. Unterwegs ist er immer zusammen mit seinem unsichtbar-sichtbaren Freund Harvey. Die zunächst alles geduldig ertragende Familie von Eduard gerät schliesslich über die ständige Gegenwart des Hasen Harvey, den sie schon selbst zu sehen glaubt, in Verzweiflung. Sie beschliesst, Eduard in ein Sanatorium einzuweisen und ohne ihn und seinen Freund wieder ein "normales" Leben zu beginnen. Die stets anhaltende Liebenswürdigkeit von Eduard Vischer entwaffnet aber alle, selbst den berühmten Chefpsychiater, der schliesslich selbst den grossen Hasen sieht. Kurz vor der Verabreichung der alles verändernden Medikamente trifft die Familie eine Entscheidung... https://www.seniorentheater-etzelbuehne.ch Veranstalter: Seniorentheater Etzelbühne 8820 Wädenswil Seesicht-Theater Holzmoosrütistrasse 48 8820 Wädenswil Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Die Buchstart-Treffen mit June Schraner für Eltern und Grosseltern mit Kindern ab 9 Monaten sind vergnügliche Entdeckungsreisen in die Welt der Sprache, begleitet von Versen, Liedern und Fingerspielen. Die Veranstaltung findet jeweils am ersten Dienstag des Monats von 9.30 bis 10 Uhr und am dritten Donnerstag des Monats von 15 bis 15.30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos. https://www.bibliothek-affoltern.ch Regionalbibliothek Obere Seewadelstrasse 14 8910 Affoltern 044 761 44 09 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Eröffnung der Ausstellung «Ilya & Emilia Kabakov – The Tennis Game. Im Dialog mit Boris Groys.» im Kunsthaus Zug Schaudepot. Mit einer persönlichen Botschaft von Emilia Kabakov und einer kurzen Einführung eröffnen wir die Ausstellung. Danach laden wir Sie herzlich ein, das Werk individuell zu entdecken und freuen uns darauf, den Abend gemeinsam mit Ihnen bei einem Apéro ausklingen zu lassen. https://kunsthauszug.ch/de/venues/kunsthaus-zug-schaudepot Kunsthaus Zug Schaudepot Oberallmendstrasse 1 6300 Zug Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Eduard Vischer, die Zentralfigur, ist ein liebenswerter Herr mit guten Manieren, der gerne seinen Whisky trinkt und sich für die Friedfertigkeit entschieden hat. Unterwegs ist er immer zusammen mit seinem unsichtbar-sichtbaren Freund Harvey. Die zunächst alles geduldig ertragende Familie von Eduard gerät schliesslich über die ständige Gegenwart des Hasen Harvey, den sie schon selbst zu sehen glaubt, in Verzweiflung. Sie beschliesst, Eduard in ein Sanatorium einzuweisen und ohne ihn und seinen Freund wieder ein "normales" Leben zu beginnen. Die stets anhaltende Liebenswürdigkeit von Eduard Vischer entwaffnet aber alle, selbst den berühmten Chefpsychiater, der schliesslich selbst den grossen Hasen sieht. Kurz vor der Verabreichung der alles verändernden Medikamente trifft die Familie eine Entscheidung... https://www.seniorentheater-etzelbuehne.ch Veranstalter: Seniorentheater Etzelbühne 8820 Wädenswil Seesicht-Theater Holzmoosrütistrasse 48 8820 Wädenswil Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Geschichten für Erwachsene von Claudia Däpp und Isabelle Hauser frei und auf Schweizerdeutsch erzählt. Tauchen Sie ein in die Welt der Märchen, Sagen und Legenden, so bunt und tief wie das Leben selbst. Jeder Abend ist umrahmt von keltischen Harfenklängen. Organisation: FABULA Storytelling https://www.bibliothekzug.ch Bibliothek Zug St. Oswaldsgasse 21 6300 Zug 041 728 23 13 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Digitaler Assistent gegen analoge Liebe. Wer macht das Rennen? Was bleibt vom Menschen, wenn Maschinen seine Träume besser kennen als er selbst? Sind wir Schöpfer – oder bald schon Marionetten? Eine digitale Stimme. Ein menschliches Verlangen. Zwischen Bits und Begehren, Daten und Zweifeln: Ein Assistenzsystem weiss, was wir träumen, bevor wir es selbst ahnen. Es verführt. Es begleitet. Es übernimmt. Und irgendwo dazwischen: die Liebe. Echt oder simuliert? Die Theaterkompanie legt den Finger auf die Nahtstelle von Technologie und Existenz. Ein intensives Drama über Macht und Manipulation, Schöpferfantasien und die Angst, sich selbst aus der Hand zu geben. „CONNECTED“ ist kein Zukunftsmärchen. Es ist Gegenwart in Verdichtung. https://www.burgbachkeller.ch Theater im Burgbachkeller St. Oswalds-Gasse 3 6300 Zug 041 711 96 30 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Willkommen im „Hotel Alpenblick Hinterwald“ – oder sollte man sagen „Alpenbrüche“? Dieses altehrwürdige, aber ziemlich renovierungsbedürftige Berghotel ist der Schauplatz einer chaotischen und urkomischen Komödie, in der nichts so läuft, wie es sollte. Ein Rezeptionist mit zweifelhafter Qualifikation, ein Direktor, der mehr mit adligen Gästen als mit kaputten Heizungen jongliert, und ein chaotisches Personal, das Salami zur Problemlösung einsetzt, sorgen für Trubel ohne Ende. Schon zu Beginn zeigt Igor, der eigenwillige Rezeptionist, Hauswart oder «Mädchen für Alles» mit einer Vorliebe für Bier und gebrochenem Deutsch, seine ganz speziellen Methoden der Zimmerreservierung – Missverständnisse bleiben dabei nicht aus. Doch das ist erst der Anfang: Mit der Ankunft von Ruth und Willi, einem Ehepaar, das trotz dunkler Hotelhalle und gruseliger Stimmung tapfer eincheckt, nimmt das Chaos seinen Lauf. Willi gibt sich gelassen, während Ruth ständig das Gefühl hat, beobachtet zu werden. Könnte es etwas mit den Leichenwagen vor dem Hotel zu tun haben? Als wäre das nicht genug, gesellt sich eine adlige Gästin hinzu, die ein Luxuszimmer erwartet – in einem Hotel, in dem selbst die Heizungen streiken und Lampen scheinbar ein Eigenleben führen. Die Ereignisse überschlagen sich, als Willi’s Zimmer doppelt belegt wird, Ruth den Hoteldirektor verdächtigt, übergriffig zu werden, und Igor auf mysteriöse Weise immer neue Herausforderungen zu bewältigen hat. Zwischen doppelgebuchten Zimmern, streikenden Heizungen und einer eigenwilligen Hotelpolitik entfaltet sich ein humorvolles Chaos, in dem niemand so recht weiss, wer wo hingehört oder was als Nächstes passiert. Unter all dem Chaos liegt ein dunkles Geheimnis: Warum sterben in diesem Hotel ständig Gäste? Und wird das „Fest zu Ehren von Sankt Pipinus“ wirklich für heitere Stimmung sorgen, oder verbirgt es noch mehr Geheimnisse? Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk aus Situationskomik, schlagfertigen Dialogen und unerwarteten Wendungen – und seien Sie gewarnt: In diesem Hotel ist nichts, wie es scheint! Eine Nacht im „Hotel Alpenblick Hinterwald“ – wo selbst die Wände Augen haben könnten – verspricht, unvergesslich zu werden. Trainieren Sie Ihre Lachmuskeln– Sie werden es brauchen! https://www.theater-avon.ch Veranstalter: Theater AVON 8134 Adliswil Kulturschachtle Schulhausstrasse 5 8134 Adliswil Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan
Acht Schauspielstudierende der ZHdK - Eine Collage aus Sprache, Gesang und Musik. Ausgehend von den wunderbar skurrilen Textminiaturen von Daniil Charms, angereichert durch viele weitere Fundstücke literarischer und musikalischer Stimmen, entfalten acht Schauspielstudierende der ZHdK eine Collage aus leidenschaftlicher Sprache, Gesang und Musik. Humor und feine Gesellschaftskritik verweben sich zu einem szenisch-musikalischen Geflecht, das den Moment feiert und zugleich hinterfragt. Jeder Text lässt seinen eigenen theatralen Raum entstehen, jedes Lied und jeder Klang werden zum ergänzenden Kommentar des Gesagten. So entsteht eine collageartige Erzählung, die die Sichtweisen der durchwegs jungen Darsteller:innen auf unsere Gesellschaft in jeder Szene und mit jedem Lied präsentiert und das Publikum einlädt, sich auf Überraschungen einzulassen. Diese Vorstellung ist eine Première. Mit: Luise Frommann, Florian Gamillscheg, Rahel Hawemann, Hanna-Mo Krejci, Malin Lais, Liv-Marlen Mückenheim, Nadia Ribary, Agnes Stecher https://www.theater-ticino.ch Theater Ticino Seestrasse 57 8820 Wädenswil 044 780 93 58 Auf Google Maps anzeigen SBB-Fahrplan